Der Anschlag von Manchester: Die Übersetzung des Bekennerschreibens und einige Hintergründe

Eigenes Werk

MANCHESTER – Hier haben wir für unsere Leser den Kindermörder von Manchester, wie er sich auf „seine Arbeit vorbereitet“:

This Scumbag is what is behind Manchester terrorist attack

Nai-post ni TITP & Banter noong Lunes, Mayo 22, 2017

Hinter dem Schal verbirgt sich der Kindermörder von Manchester Salman Abedi. Er ist „Sohn lybischer Flüchtlinge“:

Das jedenfalls meldet die Kronenzeitung und weiter: Der „Telegraph“ und weitere britische Medien berichteten indessen übereinstimmend, Abedi sei 1994 in Manchester als das zweite von vier Kindern einer Familie mit libyschen Wurzeln geboren worden. Die Eltern seien vor der Gaddafi-Herrschaft aus Libyen nach Großbritannien „geflüchtet“, hieß es weiter. Unbestätigten Angaben von Nachbarn der Familie zufolge seien einige Familienmitglieder kürzlich nach Nordafrika zurückgekehrt.

Wenn man diese Informationen einmal mit Hilfe der „erlaubten“, also politkorrekten Schablonen verarbeitet, kommt man auf folgendes Ergebnis:

  • Die „westlich orientierten“ Eltern vom Kindermörder Salman Abedi sind also vor dem „Islamisten“ Ghadafi geflogen und haben im England Salman zur Welt gebracht.
  • Als Dank für diese Rettung vor dem „Islamisten“ Ghadafi bombte dann Salman dann einige Kinder in die Luft, während kurz zuvor einige Familienmitglieder in das inzwischen vom „Islamisten“ Ghadafi befreite Nordafrika zurückgekehrt sind“.

Doch die Absurdität ist mit diesen Informationen noch nicht zu Ende.

Nicht uninteressant ist, daß der Vater des Kindermörders Salman Abedi auch schon Terrorist war und als solcher zu einer Einheit gehörte, die sich „Machester fighter“ nannten (für den „Westen“) und als „Rebellen“ gegen Ghadafi kämpfte:

Der ältere Bruder ist Lehrer an einer Moschee.

Der jüngere Bruder ist auf folgendem Bild zu sehen:

RT liefert weitere nicht uninteressante Informationen: „Dennoch gab es aus Sicht der britischen Geheimdienste durchaus rationale, wenn auch hochgradig kriminelle Gründe für deren Wegschauen. Denn seit Jahrzehnten hatten sich die geheimen Dienste Ihrer Britischen Majestät erfolgreich dieser islamistischen Gruppe bedient, wenn es darum ging, zwecks Regimewechsels hoch motivierte Terroristen nach Libyen und später nach Syrien zu schicken.

Ausgerechnet so kurz vor den nächsten Unterhauswahlen ist diese ganze Angelegenheit für Premierministerin May besonders peinlich und potenziell sogar katastrophal. Denn sie war in ihren letzten sechs Jahren als Innenministerin auch zuständig für die inländischen Sicherheitsorgane und musste somit über die staatliche Duldung der von Staats wegen verbotenen Terrorgruppe LIFG Bescheid gewusst haben.

Das würde bedeuten, daß England diese Islamisten als „Flüchtlinge“ in England angesiedelt hat, um sie als Islamisten und Kämpfer gegen Ghadafi instrumentaliseren zu können. Damit eröffnen diese Informationen auch eine zusätzliche Sichtweise welche politischen Motive sich hinter „Flüchtlinge“ verbergen könnten und aus welchen Gründen bei deren religiösen Praktiken Regierungen im Westen wegsehen.

Dies erklärt vielleicht außerdem, warum manchen „Qualitätesmedien“ gar keine andere Wahl bleibt, als die  Informationen, die sie in ihrem Weltbild stören, einfach wegzuschnippeln.

Genau das haben diese „Qualitätsmedien“ dann auch mit dem Bekennerschreiben zum Attentat von Manchester gemacht. Wir übersetzen für unsere Leser einmal dieses Bekennerschreiben des Kindermörders einmal, damit unsere Leser selbst beurteilen können, wie sie durch vorselektierte Informationen manipuliert werden:

„Am 27ten des Monats Shaban des Jahres 1438. Mit Allahs Gnade und Unterstützung ist es einem Soldaten des Kalifats gelungen in der Mitte einer Zusammenkunft von Kreuzzüglern in der britischen Stadt Manchester einen Explosionskörper zu zünden. Dies geschah aus Vergeltung der Religion Allahs und in dem Bemühen die Götzendiener mit Terror zu überziehen und in Antwort auf deren Verfehlungen gegen die muslimischen Länder. Die Explosivmittel detonierten in einer unmoralischen Konzertarena was zur Folge hatte, daß 30 Kreuzfahrer getötet und 70 verwundet sind. Was als nächstes folgen wird, wird die Kreuzanbeter und ihre Alliierten mit Allahs Hilfe noch viel härter treffen. Gelobt sei Allah, der Herr der Schöpfung.“

So weit der Originaltext, den keiner der deutschen Hofberichterstatter kommuniziert.

Und jetzt schauen wir uns einmal an, was diese Hofberichterstatter aus dieser Meldung weggeschnippelt haben:

1. Der Focus meldet: „13.47 Uhr: Die Dschihadistenmiliz IS reklamiert den feigen Anschlag auf die vor allem jungen Besucher eines Ariana-Grandes-Konzert in Manchester für sich. Ein „Soldat“ des Islamischen Staates habe eine Bombe platzieren können, meldete das IS-Sprachrohr Amak am Dienstag im Internet.“

2. Bild.de meldet: „Ein „Soldat“ des Islamischen Staates habe eine Bombe platzieren können, meldete das ISIS-Sprachrohr Amak.“

3. Der Spiegel meldet: „In der knappen Erklärung heißt es, ein „Soldat des Kalifats“ habe einen Sprengsatz platziert. An dem Bekennerschreiben sind mehrere Punkte bemerkenswert. Zum einen der Verbreitungsweg: … Ebenso bemerkenswert ist, dass in der Erklärung keine Rede von einem Selbstmordattentat ist…

Wir meinen: Nein mein lieber Spiegel, das ist am Bekennerschreiben überhaupt nicht „bemerkenswert“, nettes Stilmittel, um die Leser von wirklichen Kern abzulenken und zu den unwichtigen Punkten hinzulenken.
Wir finden es vielmehr als „bemerkenswert“, daß der Kindermörder seinen Kindermord mit einem Konzept begründet, das sich auch im Koran wiederfindet und daß er für seine Taten einem „Allah“ huldigt.
Dieses Konzept ist die psychologische Kriegsführung durch Verbreiten von Terror, den der Koran „Schrecken“ nennt. Der Koran fordert nämlich dazu auf als Teil des Kriegs – im Rahmen der psychologischen Kriegsführung – beim Gegner „Schrecken“ zu verbreiten. Hier sind die zugehörigen Zitate aus dem Koran:

  • Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr etwas, während es schlecht für euch ist. Allah weiß Bescheid, ihr aber nicht.“ (Sure 2:216)
  • Wir werden denen, die ungläubig sind Schrecken, einjagen (zur Strafe) dafür, daß sie (dem einen) Allah (andere Götter) beigesellt haben, wozu er keine Vollmacht herabgesandt hat.“ (Sure 3:151)
  • Ich werde denjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. “ (Sure 8:12)

So ist es also nur folgerichtig, wenn einige der Leser des Koran sich dies zu ihrem islamischen Herzen nehmen und sich korankonform überlegen: „welche Angriffsziele verbreiten denn den meisten Schrecken?“ Und dann auf die Idee kommt: „Na Kinder natürlich„!

Genau diese nicht ganz unwesentliche Informationen schnippeln also alle Hofberichterstatter in Deutschland „zufällig“ weg.

Die Folge ist, daß die „Bunten“ durch dieses Wegschnippeln ja auf gar keinen Widerstand in der Bevölkerung mehr stoßen können, wenn sie dann unreflektiert einfach nachplappern: „Dieser Terror hat nichts mit dem Islam zu tun

Wir sagen dazu: Leider steht in den Suren 8:12; 3:151; 2:216 das genaue Gegenteil von diesen Halluzinationen der „Bunten“.

Daraufhin behaupten die „Bunten“ dann in einem Anfall von ethischem Größenwahn meist: „wir kennen aber den Koran besser, als die Muslime, die solche Bekennerschreiben verfassen“, was diese „Bunten“ dann auch gerne in triefende Frasen, wie „Islam heißt Frieden“ etc. kleiden.
Und wenn das auch nicht mehr hilft, dann behaupten die „Bunten“, daß alle Nazis sein müssen, die sie in ihren bunten Halluzinationen zu stören wagen und fordern mehr Geld im „Kampf gegen rechts“, damit ihre ideologische Komfortzone durch die Realität keine Risse bekommt.

Wetten, daß jetzt bald Angela Merkel vor die Mikrofone tritt und sagen wird „Terror hat mit Islam nichts zu tun“ o.ä.?

Und warum kann sie eine solche Standardfrase nur absondern ohne von allen verdientermaßen ausgelacht zu werden?
Richtig, weil die „Qualitätsmedien“ alles, was dieser politkorrekten Frase im Weg steht wegschnippeln und dann der Bevölkerung nur den nach dem Wegschnippeln übrig gebliebenen Rest vorsetzen.

Und jetzt verstehen wir auch warum diese Frau wohl wiedergewählt wird, bis, ja bis die Wähler diese Lügen durchschauen…

 

Wir ergänzen zwei Tage später: Und sie haben es wieder getan!

Wie von uns vorausgesagt werden nun 2 Tage nach dem Attentat die üblichen Frasen abgesondert. Es hat mal wieder alles nix mit nix zu tun und das nächste Mal wird es wieder so sein und das übernächste Mal auch und so weiter und so fort…:

Der Papa (wohl Mitglied der „Manchester fighter (s.o.)“ sagt: Der Sohn ist unschuldig und der Imam sagt, daß das alles nix mit dem Islam zu tun habe.

18.09 Uhr: Das Islamische Zentrum in Manchester hat sich von dem Attentäter Salman Abedi distanziert. „Diese feige Tat hat keinen Platz in unserer Religion oder irgendeiner anderen Religion„, sagte Fawzi Haffar vom Moscheeverein am Mittwoch vor Journalisten. Er betonte, die Didsbury Moschee stehe allen Menschen offen und werde von Tausenden genutzt. Nach britischen Medienberichten waren der Vater und ein Bruder des Attentäters in der Islamgemeinde engagiert“

Uns überkommen die Tränen des Mitgefühls, Vater und Bruder haben sich in der „Moschee“ engagiert…

Natürlich will diesen Kindermörder, der dort zu „Allah“ „betete“ jetzt keiner mehr in der „Moschee“ kennen; google: „The family friend said Salman Abedi prayed at the mosque, but Fawzi Haffar, a trustee, denied this“

Über den dem „Imam“ angeblich unbekannten Zusammenhang zwischen Koran und Terror können wir dem „Imam“ in diesem Blog gier unter der Rubrik „Religion“ gerne Auskunft geben. Alternativ kann er sich auch an diesen IMAM-Kollegen wenden, der als Imam selbst Terroristen angeleitet hat.

Nur eine „petitesse“ am Rande, die „Moschee“ ist eine entweihte Kirche. Wir nehmen einmal an, daß zu Zeiten, als in diesem Gebäude noch das Neue Testament gelehrt wurde, dort noch keine Kindermörder ein- und aus gingen.

16.39 Uhr: Der Vater des mutmaßlichen Manchester-Attentäters Salman Abedi bestreitet eine Beteiligung seines Sohnes an dem Bombenanschlag mit 23 Toten. Noch vor fünf Tagen habe er mit seinen Sohn gesprochen, sagte Ramadan Abedi der Nachrichtenagentur AP. Dieser habe sich auf einen Besuch in Saudi-Arabien vorbereitet und „normal“ geklungen. „Wir glauben nicht an die Tötung Unschuldiger. So sind wir nicht“, sagte Abedi demnach. Abedis zweiter Sohn, Ismail, war am Dienstagmorgen im Zusammenhang mit dem Manchester-Attentat festgenommen worden.

Aha, der Attentäter war den Behörden als Bedrohung bekannt, nicht aber dem eigenen Vater, der sich in der „Moschee“ engagiert, in der sich der Sohn, der dort „gebetet“ hat, nicht engagiert hat…
Oder so ähnlich…..